Unser bis dahin größtes und aufwändigstes Filmprojekt.
Mit ganzen zehn Drehtagen haben wir bis dahin keinen Film so lange gedreht.
Ich kann grade nicht glauben das das von Amateur Filmern kommt der Film ist vielleicht nicht auf höchsten Niveau gedreht aber die Handlung ist der Hammer ich konnte gar nicht aufhören den Film zu schauen und bin i wie traurig das er so schnell zu Ende war echt meinen Gröbsten Respekt [...] VIVA PUNK EIN LEBEN LANG Und ich will dieses Sofa! Sofort!!!!!!!!
Olli geht dich nix an
Verdammte scheiße o.o Mein Kommentar im ersten Teil ist zu entschuldigen! Dieser Film ist der wahnsinn! Fuck.. mir fehlen die Worte.. Großes Kino! Ich werde den Film verbreiten! Was mich allerdings interessiert ist, ob ihr wirklich in der Punkscene unterwegs seid oder ob ihr das nur im Film wiedergebt. Aber fuck, der Film ist einfach klasse! richtig gut! Ich würde um einen zweiten teil flehen! ich würde gerne wissen, was z.B. aus Seiner Familie geworden ist bzw. aus seiner Freundin. Erstklassig!
King Julien
Ich hab immer noch Tränen in den Augen. Respekt, einfach nur Respekt an euch alle die bei diesem Meiterwerk mitgewirkt haben! Bin normalerweise eher schwer empfänglich aber ihr habt da auf wahnsinnig tolle Weise eine echt nachdenkliche Geschichte erzählt. Ich würde am liebsten aufstehen und laut klatschen.
SirKlabbaut
Ein sehr gut und leidenschaftlich gemachter Film, der durchaus zum Hinterfragen einlädt...auch, allgemein sehr intensive schauspielerische Leistungen, ein pointiertes Drehbuch und Tragik und Witz nah beieinander...CHAPEAU!
Ossi Guitar
geiles ding. hoffendlich sehn das mal n paar faschos und überdenken mal ihre lebensweise.!
Chris K
Bin Punk, heise Justus, und finde ihr habt da echt was gutes auf die Beine gestellt: Respekt. Ist Supi gelungen.
Chaos93Anomie
"Punk´ s dead" setzt sich vor allem mit dem Erwachsen werden auseinander. Zwischen dem Umgang mit den Geschwistern, der Trennung der Eltern und der Suche nach der eigenen Identität findet sich Justus im Punk wieder. So gerät er in das Visier seines Gegenspielers. Der Neonazi Benjamin ist vor allem durch seinen Vater beeinflusst. Da helfen die weisen Worte der kleinen Schwester wenig. Zusammen mit Gleichgesinnten macht er der Punkband um Justus das Leben schwer. Dieser muss nebenbei auch noch seine große Liebe managen und das erste Konzert der Band rückt näher. Ein Film zwischen Gitarrenriffs, rechts und links, der großen Liebe und einer Menge Punk.
Dreizehn Monate haben wir am Drehbuch geschrieben, 10 Tage gedreht und 7 Monate geschnitten und bearbeitet. Für keinen Film hatten wir bis dahin soviel Arbeit investiert. Mit dem Drehbuch haben wir uns sehr viel Zeit gelassen, wir haben Vorbereitungswochenenden veranstaltet und wir haben das erste Mal mit den beiden Profis Luzia Schelling und Chris Maaß zusammengearbeitet. Gedreht wurde unter anderem auch in und an der Realschule Bremervörde. Wir haben auch noch nie zuvor mit so vielen Statist*innen zusammengearbeitet. Extra dafür wurde eine Busroute eingerichtet, um sie aus den verschiedenen Dörfern zu den Drehorten zu bringen. Gleichzeitig haben wir mit der Stunt- und Spezialeffekt-Firma Action Unit zusammengearbeitet. Und wir haben für unsere damaligen Verhältnisse eine Menge Geld investiert. Insgesamt kam mit einer Filmlänge von 108 Minuten unser bis dato längster Film dabei heraus.
Justus ist kein durchschnittlicher Jugendlicher. Auf der Suche nach dem „Anders sein" begibt sich Justus auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Aus den richtigen Motiven auf der Überholspur des Lebens in die falsche Richtung geraten, werden die Ausfahrten langsam knapp. Entfremdet von der krisengeschüttelten Familie, sucht er in der mit Peter und Eugen gegründeten Punkband eine neue Familie. Er möchte damit vor allem Anna, ein Mädchen von seiner Schule, beeindrucken. Doch vieles entwickelt sich nicht wie geplant. Justus stellt sich gegen eine rechte Gruppe und wird damit zum Feindbild, des Neonazis Benjamin. Der neue Film der Theater AG Hipstedt (u.a. Sommer, Lenas Tagebuch) ist sehr sozialkritisch und beschäftigt sich mit den Einflüssen, die eine Gesellschaft auf junge Menschen ausüben kann.
Punk's Dead
(Drehzeit 10 Tage)
Regie: Daniel Klotzek
Elisabeth von Glahn
Laufzeit: 108 Minuten
Genre: Coming-of-Age-Drama
Besetzung:
Vincent Abel Justus
Niclas Brinkmann Eugen
David Klotzek Peter
Myria Schwitzgebel Anna
Alina Krämer Sarah
Jonas Dreesch-Rosendahl Benjamin
Katrin Aumann Stina
Malin Steindorf Lucie
Beke Tietjen Sophie
Mareike Schwitzgebel Helen
Hanna Dreesch-Rosendahl Carina
Toni Hummel Louis
Lea Cordes Nänie
Cord Schwanholt Torben
Christof Maaß Vater
Luzia Schelling Mutter
Hilke Hannemann Nänie (alt)
Malin Schulz Lara
Arne Trescher Nazi 1
Simon Dreesch Rosendahl Nazi 2
Drehbuch: Daniel Klotzek
Elisabeth von Glahn
Niclas Brinkmann
David Klotzek
Sven Jackisch
Kamera/Licht: Sönke Birreck
Niclas Brinkmann
Arne Trescher
Toni Hummel
Ton: Arne Trescher
Toni Hummel
Stunts: Action Unit
Schnitt: Daniel Klotzek
Niclas Brinkmann